Feuerwehr Hetzerath

2. Weltkrieg

Die Wehr im 2. Weltkrieg

Im Jahr 1934 wurde die Wasserversorgung von Brunnen und Pumpen auf unterirdisch verlegte Wasserleitungen umgestellt. Dadurch wurde die alte Kübelspritze ausrangiert, da sie nicht länger gebraucht wurde.
Sie wurde nun für Notfälle auf dem Marienhof eingesetzt.
Die Kübelspritze wurde durch Hydranten und besseres Schlauchmaterial ersetzt.
Brandmeister Josef Pauly musste sein Amt als Brandmeister ablegen, da er Kriegsdienst ableisten musste. Sein Amt übernahm Konrad Steufmehl.
Wegen der großen Brandgefahr durch abgeworfene Bomben der Alliierten, wurden von der Feuerwehr in Hetzerath jeden Abend Brandwachen aufgestellt, die im Falle einer Gefahr die Bevölkerung durch Fliegeralarm alarmierte.

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